Die Kläranlage in Plattling wird ausgebaut – und zwar so, dass auch der Klärschlamm aus umliegenden Gemeinden dort verwertet werden kann. Bisher kam der Schlamm oft als Dünger auf die Felder, doch strengere Umweltauflagen machen eine andere Lösung notwendig. Ziel ist es, Treibhausgase zu sparen, weil zusätzlich Strom und Wärme erzeugt werden. Die Gesamtkosten liegen bei rund 2,6 Millionen Euro, knapp ein Drittel davon übernimmt der Bund aus dem Klima- und Transformationsfonds. Von dem Projekt profitieren neben Plattling auch die Gemeinden Stephansposching, Otzing, Oberpöring, Buchhofen und Moos.