Hutthurm investiert in Trinkwasser-Qualität

24. September 2025 , 11:46 Uhr

Die Marktgemeinde Hutthurm will die Trinkwasser-Qualität langfristig sichern. Nachdem vor kurzem eine Abkochanordnung nötig war, denkt die Gemeinde nun über den Einbau einer UV- und Ultrafiltrationsanlage im Wasserwerk Wotzing nach. Mit dieser Technik können Keime und Trübungen entfernt werden – das sorgt für eine stabile Versorgung. Die Kosten dafür liegen laut Mediengruppe Bayern bei rund 210.000 Euro. Das Ziel: dauerhaft sauberes Wasser aus der eigenen Leitung und kein teurer Zukauf von Fremdwasser mehr – aktuell sind das bis zu 240 Kubikmeter am Tag.

Das könnte Dich auch interessieren

24.09.2025 Verdacht auf Kinderpornografie: Großangelegte Durchsuchungsaktion in Niederbayern In Niederbayern hat die Polizei heute Morgen knapp ein Dutzend Wohnungen durchsucht – wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten. Durchsuchungen gab es in Stadt und Landkreis Landshut, in Landau, Dingolfing und Abensberg. Die Ermittler stellten PCs, Laptops, Smartphones, Videokameras und mehrere Festplatten sicher. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Männer 24.09.2025 Großer Tag für Deggendorfer Ortsteil Mietraching Die Grundschule in Deggendorf-Mietraching bekommt eine neue Einfachturnhalle. Heute (24.09.) war der offizielle Spatenstich. Rund fünf Millionen Euro kostet der Neubau – für Oberbürgermeister Christian Moser eine Investition in die Zukunft. Das Besondere: die Halle wird so gebaut, dass sie später auch als Veranstaltungsort für mehr als 200 Personen genutzt werden kann. Die alte Halle 24.09.2025 Klaus Holetschek besucht Passau In Passau hat sich CSU-Fraktionschef Klaus Holetschek über zentrale Zukunftsprojekte informiert. Im Mittelpunkt standen das Sportzentrum der Uni und der neue Medizincampus Niederbayern. Das Sportzentrum wird von über 3.000 Studierenden genutzt, stößt aber an seine Kapazitätsgrenzen – eine neue Turnhalle soll Entlastung bringen. Der Medizincampus ist mit 110 Studierenden gestartet, die ihre Ausbildung teils in 24.09.2025 IHK Niederbayern kritisiert "Streichliste" des Bundesverkehrsministeriums Die geplante „Streichliste“ des Bundesverkehrsministeriums sorgt in Niederbayern für massive Kritik. Die IHK Niederbayern warnt vor gravierenden Folgen für die Region. Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner fordert eine Korrektur in den laufenden Haushaltsverhandlungen. Heillos überlastete Strecken führten schon jetzt zu Staus, Zeitverlust und hohen Kosten – für Berufspendler ebenso wie für die Wirtschaft. Würden die Projekte gestrichen,