Fahrzeuge bei Autohaus zerkratzt - Hoher Sachschaden

04. November 2025 , 07:38 Uhr

Hohen Sachschaden hat ein bislang Unbekannter in Gangkofen verursacht. Wie die Polizei heute mitteilt, wurden im Zeitraum von Sonntag auf Montag elf Fahrzeuge eines Autohauses mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt. Der Schaden liegt bei rund 80.000 Euro. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Das könnte Dich auch interessieren

04.11.2025 Unfall auf der B12 bei Pocking - Polizei ermittelt Hintergründe Nach dem schweren Unfall heute (04.11.) auf der B12 bei Pocking, der durch eine Flucht vor der Polizei ausgelöst wurde, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Bisher ist völlig unklar, warum der 21-jährige Unfallverursacher vor der Polizeikontrolle geflüchtet ist und mit gestohlenen Kennzeichen an seinem Auto unterwegs war. Laut einem Polizeisprecher dürften wohl weitere Delikte im 04.11.2025 Vorsicht, neue Schockanrufe in Niederbayern Die Polizei warnt aktuell vor einer neuen Welle von Telefonbetrügern. Vor allem im Raum Plattling, Aiterhofen und Straubing häufen sich sogenannte Schockanrufe. Dabei geben sich die Täter auch als Polizisten aus und behaupten, Angehörige seien in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt. Mit dieser Masche wollen die Betrüger an Geld oder Wertsachen kommen. Die Polizei rät sich 04.11.2025 Neue Ladestation für E-Autos in Eging In Eging am See gibt’s ab sofort mehr Power für E-Autos. Beim Lebensmittelmarkt in der Deggendorferstraße wurde ein neuer öffentlicher Schnellladestandort eröffnet. An vier Ladepunkten können Elektroautos mit bis zu 100 Kilowatt geladen werden – rund um die Uhr – und mit 100 Prozent Ökostrom. Der Energieversorger aus Baden-Württemberg plant die Leistung der Schnellladeinfrastruktur perspektivisch 04.11.2025 Spatenstich für neue Passauer Tagwache Großprojekt für die Passauer Feuerwehr: heute (04.11.) war Spatenstich für die neue hauptamtliche Tagwache an der Leonhard-Paminger-Straße. Rund 16 bis 18 Millionen Euro investiert die Stadt in moderne Werkstätten, Sozial- und Funktionsräume. Für Stadtbrandrat Andreas Dittlmann eine wichtige Investition in die Zukunft – die alte Wache sei längst nicht mehr zeitgemäß: Derzeit arbeiten 13 hauptamtliche