Erfolgsprojekt Behördenverlagerung Zwiesel

21. Mai 2025 , 14:12 Uhr

Das Grundsteuer-Finanzamt in Zwiesel wächst weiter. Der Mietvertrag für die neuen Räumlichkeiten am Stadtplatz ist unterschrieben. Voraussichtlich ab Herbst können die neuen Beschäftigten in das frisch sanierte Bürogebäude einziehen, teilte heute Bayerns Finanzminister Albert Füracker mit. Final werden am Standort Zwiesel 150 Mitarbeiter beschäftigt. Die Behördenverlagerung sei ein echtes Erfolgsprojekt des Freistaats und ein Gewinn für die Glasstadt Zwiesel und die gesamte Region. So schaffen wir sichere Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst und ermöglichen vielen, heimatnah zu arbeiten, so Füracker weiter. Aus einem früheren Sportgeschäft sind jetzt also Büros für die bayerische Steuerverwaltung geworden.

Das könnte Dich auch interessieren

21.05.2025 Neuer Landgerichtspräsident in Deggendorf Das Deggendorfer Landgericht hat einen neuen Präsidenten: Dr. Thomas Trautwein ist vom Amtsgericht zum Landgericht gewechselt. Er sagte uns bei seiner heutigen Vorstellung über diese Entscheidung: Währenddessen läuft die Suche nach einem Nachfolger für seine Position am Amtsgericht. Momentan ist da noch die Bewerbungsphase. 21.05.2025 Schwerpunktkontrollen auf der B12 und B85 Für mehr Verkehrssicherheit auf der B12 und der B85: in den vergangenen sechs Monaten hat die Polizei dort intensive Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Insgesamt wurden in den Landkreisen Passau und Freyung-Grafenau sowie der Stadt Passau rund 70.000 Fahrzeuge überprüft. Gut 1.300 Verstöße wurden festgestellt: zu schnell, verbotenerweise überholt, unerlaubt das Handy am Steuer genutzt, betrunken Auto gefahren 21.05.2025 Stadtwerke Deggendorf präsentieren runderneuertes Kundencenter Die Stadtwerke Deggendorf haben am Nachmittag ihr neu renoviertes Kundencenter eröffnet. Geschäftsführer Alexander Springer: Insgesamt rund 8 Monate hat die Baumaßnahme gedauert. 21.05.2025 Wirtschaftsminister Aiwanger sorgt sich um niederbayerische Autozulieferer Dreiviertel aller deutschen Autozulieferer wollen laut einer Studie Investitionen aufschieben, ins Ausland verlagern oder sogar komplett streichen – Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger fürchtet gravierende Folgen für Niederbayern. Der Staat dürfe nicht zuschauen, wenn ganze Lieferketten wie in Niederbayern unter Druck geraten, so Aiwanger. Deswegen brauche es aus Berlin spürbare Entlastungen bei Steuern und Abgaben. Insbesondere