Deggendorfer Stadtrat beschließt neue Hochwasserschutzwand am Kollbach

28. März 2023 , 14:42 Uhr

Bei seiner letzten Sitzung hat der Deggendorfer Stadtrat unter anderem den Bau einer neuen Hochwasser-Schutzwand beschlossen. Die soll am Kollbach im Bereich des Donauwaldstadions verlaufen. Zusätzlich soll es auch eine neue Brücke über den Bach zwischen dem Schulzentrum und dem Stadion geben. Die Baukosten schätzt die Stadt auf insgesamt knapp einer Million Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

08.07.2025 Zwischenbilanz vom Grafenauer Volksfest: Viel los, aber bisher recht friedlich Viel los war die letzten Tage auf dem Grafenauer Volksfest. Die Polizei spricht von höherem Besucheraufkommen als die letzten Jahre. Trotzdem ist es bis auf eine Ausnahme ziemlich ruhig geblieben, sagt Thomas Kern von der Polizei Grafenau: Das Grafenauer Volksfest geht noch bis einschließlich Mittwoch. 08.07.2025 Weniger Übernachtungen, kürzere Aufenthalte - Bodenmais setzt auf starken Sommer Nach einem starken Start ins Jahr verzeichnet Bodenmais nach den Pfingstmonaten Mai und Juni jetzt ein kleines Minus bei Übernachtungen und Gästeankünften im Vergleich zu 2024. In den ersten sechs Monaten nahmen die Übernachtungen um knapp 2 Prozent ab, die Gästeankünfte um etwas mehr als 0,5 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer sank von 4,6 auf 4,2 08.07.2025 Telefonbetrüger im Landkreis Rottal-Inn unterwegs Im Raum Eggenfelden und Massing im Landkreis Rottal-Inn versuchen aktuell wieder vermehrt Telefonbetrüger ihr Glück. Gestern Abend gingen bei der Polizeiinspektion Eggenfelden mehrere Anrufe von besorgten Bürgern ein, die mit unterdrückter Nummer angerufen worden waren. Die Bürger wurden anschließend über einen vermutlichen Einbruch in der Umgebung ausgefragt. Da es sich hierbei nicht um Anrufe von 08.07.2025 Medizinische Versorgung für Behinderte: Standortsuche startet In Niederbayern fehlt es an einem Medizinischen Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung – darin waren sich die Vertreter einer Passauer Selbsthilfegruppe und Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich bei einem Treffen in Freyung einig. Die nächste spezialisierte Einrichtung befindet sich in München oder Regensburg – für viele Betroffene kaum erreichbar. Jetzt will man gemeinsam einen Standort suchen