Im Nationalpark Bayerischer Wald ist der Borkenkäfer-Befall stark gesunken. In der Managementzone fielen dieses Jahr nur knapp 7.000 Festmeter Borkenkäferholz an – so wenig wie seit der Jahrtausendwende nicht. Damit liegt der Wert bei nur noch rund einem Fünftel des Vorjahres. Besonders auffällig ist der Rückgang in den Bereichen Bayerisch Eisenstein und Scheuereck. Trotz dieser positiven Entwicklung habe das Thema aber weiterhin Priorität, so die Nationalparkverwaltung. Bereits jetzt laufen demnach die Vorbereitungen für die kommende Borkenkäfersaison.