Bezirk setzt auf bio und regional

14. März 2024 , 09:02 Uhr

Der Bezirk Niederbayern erhöht die Mittel für das Projekt „Regio 2030“, das biologische Lebensmittel aus der Region fördert. Bis 2030 sollen 30 % der in den Bezirksreinrichtungen verwendeten Lebensmittel regional und bio sein. Das Bezirksklinikum Mainkofen erhält nun jährlich 25.000 € mehr für Bio-Lebensmittel, also insgesamt 75.000 €. Auch das Institut für Hören und Sprache in Straubing sowie das Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn erhalten je 25.000 € für Bio-Einkäufe. Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft und des Engagements für regionale Produzenten.

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2025 Premierensaison im Freibad Waldkirchen läuft erfolgreich Knapp 23.000 Gäste haben in diesem Sommer das generalsanierte Freibad im Karoli-Badepark in Waldkirchen besucht. An Spitzentagen kamen bis zu 1.500 Badegäste. Trotz durchwachsenem Sommerwetter ziehen Stadtwerke und Bürgermeister ein positives Fazit – die Resonanz sei überwältigend gewesen. Rund 6,5 Millionen Euro hat die Sanierung des Karoli-Freibads gekostet. Im nächsten Jahr soll es dann noch 18.09.2025 Wasserschutz Polizei Passau stoppt Passagierschiff Die Wasserschutzpolizei Passau hat gestern (17.09.) auf der Donau ein Fahrgastschiff gestoppt – und dabei massive Umweltverstöße entdeckt. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus: Die Bordkläranlage funktionierte nicht richtig, die Grenzwerte für Abwasser wurden deutlich überschritten. Das Einleiten in die Donau wurde sofort untersagt, das Auslassventil versperrt. An Bord waren 122 Passagiere und 33 Crewmitglieder. 18.09.2025 Trinkwasser wird heute teilweise in Regen abgestellt In Teilen der Partheterstraße und der Straße „Zum Hinhart“ in Regen wird das Trinkwasser heute abgedreht. Grund ist der Anschluss neuer Leitungen. Insgesamt dauert die Sperre von 7.30 Uhr bis 16 Uhr. 18.09.2025 Urteil gegen Landwirtin aus Viechtach In Viechtach ist eine Landwirtin wegen Tiermisshandlung verurteilt worden. Eine ihrer Kühe war nach der Geburt eines Kalbes krank geworden – doch die Frau rief keinen Tierarzt mehr. 22 Tage lang bekam das Tier keine Behandlung und verendete schließlich unter großen Schmerzen. Das Amtsgericht Viechtach sprach die 57-Jährige deshalb schuldig und verhängte eine Geldstrafe von