Ungewöhnlicher Fund auf der Baustelle der Bayerischen Justizverwaltungsakademie in Straubing: bei Grabungen ist ein 4.500 Jahre altes Skelett gefunden worden. Es stammt vermutlich aus der Zeit der sogenannten Schnurkeramik. Auffallend sind die gut erhaltenen Zähne, was Rückschlüsse auf die Person erlaubt, die in dem Grab bestattet wurde. Die Experten gehen demnach von einem männlichen Individuum im Alter von etwa 18 bis 25 Jahren aus. Der Ausnahmefund wurde ins Straubinger Gäubodenmuseum gebracht.